Übung mit Tiefgang und Teamgeist
Ob stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung mit AED oder Wundversorgung – wir sind in die Situationen eingetaucht, die im Einsatzfall den Unterschied machen. Mit echter Konzentration und unter fachkundiger Anleitung haben wir geübt, was in Notfällen zählt: ruhiges Handeln, klare Abläufe und der Blick für das Wesentliche.
Die Praxis stand im Mittelpunkt. Besonders eindrucksvoll war das Szenario einer Rauchgasvergiftung – eine Herausforderung, die uns gezeigt hat, wie schnell sich ein vermeintlich kleiner Vorfall zu einer lebensbedrohlichen Lage entwickeln kann. Schritt für Schritt haben wir gelernt, wie wir richtig reagieren und im Ernstfall helfen können.
Starke Rettungskette beginnt bei uns
Ein wichtiger Teil des Kurses war die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst – insbesondere bei Großschadenslagen (MANV). Wir haben erkannt, wie entscheidend unsere Rolle als Feuerwehr im Zusammenspiel der Rettungskräfte ist. Klare Absprachen, schnelle Übergaben und gegenseitiges Vertrauen machen hier den Unterschied.
Auch der praktische Umgang mit Rettungshilfsmitteln wie Schleifkorbtrage und Tragetuch hat uns gefordert – und gestärkt. Denn wenn jede Bewegung zählt, ist es das gemeinsame Üben, das Sicherheit schafft.
Die Inhalte des Moduls noch einmal im Überblick – intensiv und praxisnah vermittelt:
• Wundversorgung
• stabile Seitenlage
• Herz-Lungen-Wiederbelebung mit AED
• Rauchgasvergiftung
• Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst bei Großschadenslagen (MANV)
• Rettung und Transport mit Hilfsmitteln der Feuerwehr