"Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun."

Molière

Eine nachhaltige Zukunft beginnt bei uns selbst

Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und unserer Umwelt sowie der damit verbundenen Fürsorge für kommende Generationen ist Teil dessen, was das DRK in seinem Kern ausmacht. Das Deutsche Rote Kreuz und auch unser Kreisverband Parchim e.V. hat sich klar für einen nachhaltigen Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen ausgesprochen.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind nicht nur eine Floskel – sie muss beständig gelebt und vorgelebt werden. Hierbei kommt auch unserem DRK Kreisverband Parchim e.V. eine besondere Verantwortung und Leitbildfunktion zu.
Voraussetzung dafür ist eine breite Akzeptanz
im Kreisverband. Und genau aus diesem Grund brauchen wir Ihre Unterstützung.

  • Ein afrikanisches Sprichwort besagt:

    "Viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern."

Nachhaltigkeit als Lebensweise

Unser Motto lautet: 
Kleine Schritte, große Wirkung

Unser Ziel sind viele kleine Schritte auf einem langen Marathon, um uns allen eine bessere Arbeits- und Lebensumgebung zu schaffen, die Rücksicht auf die Gesundheit und Zufriedenheit aller Mitarbeiter:innen nimmt und zukunftsorientiert, nachhaltig und ressourcenschonend ist.

Bewusster handeln – nachhaltig leben & arbeiten

Wir laden Sie herzlich dazu ein, sich einzubringen und Ihre Ideen für weitere Maßnahmen mit uns zu teilen.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit betreffen alle Bereiche unseres Lebens und Wirtschaftens. Selten waren diese Themen in den Medien und unserer Gesellschaft so präsent wie heute.
Wie können wir das Thema Nachhaltigkeit aktiv und wirksam in unseren Verband bringen, damit es angemessen von der Basis bis zur Spitze im Rotkreuzalltag gelebt werden kann und wir unseren
Arbeitsalltag nachhaltig gestalten können?

Ihnen fällt in Ihrem Arbeitsbereich etwas auf, dass verbessert oder geändert werden sollte? Teilen Sie es unserer “AG Nachhaltigkeit” gerne mit.

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DANKE für das bereits Erreichte!

Hier ein paar Beispiele für das, was wir bereits erfolgreich umsetzen.

Schrittweise Digitalisierung
LED Technik:
  • Nutzung in allen möglichen Bereichen
  • Nachrüstung Stück für Stück an den noch fehlenden Stellen
  • Neubauten werden energiesparend ausgestattet
Video- undTelefonkonferenzen:
  • Vor-Ort-Termine schränken wir auf ein notwendiges Maß ein
  • Schulungen sind meist online möglich
EDV-Bereich:
  • Einkauf von aufgearbeiteter IT-Technik
  • Defekte Technik wird repariert
  • Bei Neukauf > Beachtung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Zentraler Einkauf:
  • Umgesetzt im Rettungsdienst
  • Dadurch u.a. weniger Verfall von Verbandsmaterialien
„Schmierpapier“:
  • Nutzung von alten Dokumenten / Schriftstücken
    (vorausgesetzt es ist inhaltlich nicht relevant)
  • Benutzung als „Schmierpapier“ oder zum Basteln in den Kitas und der Remida
Beschaffungen:
  • Beachtung von Nachhaltigkeitskriterien

Beispiele:

  • Bei Druckerzeugnissen Beachtung von klimaneutralem Druck
  • Benutzung von recyceltem Kopierpapier und Druckerkartuschen
  • Einsatz von Bewegungsmeldern
Give-Aways:
  • Werden nicht unnötig gekauft oder verteilt
  • Bei Einkauf von Werbemitteln Beachtung, dass kein Plastik in Form von „Wegwerfartikeln“ erworben wird
Versorgung im Alltag:
  • Zusammenarbeit mit Partnern, die nachhaltig arbeiten
  • Wasser in Karaffen aus dem Hahn
  • Kaffeemaschinen mit ganzen Bohnen
  • Mehrwegbehälter bei Essenbestellungen
Ideenreich - Kreativwerkstatt und Remida
  • Wurde ins Leben gerufen, um Nachhaltigkeit vorzuleben
  • Kinder gestalten aus Wertstoffen Kunstwerke
  • Sparsamer Umgang mit Rohstoffen wird spielerisch vermittelt


Sicher haben wir noch viele weitere gute Beispiele bei uns im Kreisverband!

Berichten Sie uns sehr gerne, wenn Ihnen etwas Positives zum Thema gelebte Nachhaltigkeit in unseren DRK Einrichtungen bekannt ist oder in Zukunft auffällt. Nur so ist es uns möglich, dass wir gute Ideen miteinander teilen und uns somit gegenseitig unterstützen können.

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Der Begriff "Remida" stammt aus der italienischen Stadt Reggio-Emilia und steht für die Idee, Industrieabfälle als wunderbare Ressource für kreativ-künstlerische Arbeiten für Groß und Klein zu nutzen.