Drachenboot-Kollision als Übungsszenario
Im Mittelpunkt der Übung stand ein realistisches Einsatzszenario: Zwei Drachenboote kollidierten auf dem See, dabei wurden 13 Personen verletzt und fielen ins Wasser. Diese mussten durch die Wassergefahrengruppen schnellstmöglich gerettet und anschließend an Land medizinisch versorgt werden. Hierbei kam der Sanitätszug Parchim zum Einsatz.
Taucherunfall als zusätzlicher Ernstfall
Auch die Taucher der DLRG Zarrentin waren in das Szenario eingebunden. Zum Ende der Übung wurde ein simulierter „Taucherunfall“ inszeniert, um die medizinische Versorgung durch unsere Sanitäter unter besonderen Bedingungen zu trainieren.
Ziel: Zusammenarbeit und Abläufe festigen
Ziel der Übung war es, die Zusammenarbeit der verschiedenen Katastrophenschutzeinheiten zu stärken und etablierte Abläufe im Ernstfall zu festigen. Der Einsatz verlief erfolgreich und zeigte die hohe Einsatzbereitschaft sowie das professionelle Zusammenspiel aller Beteiligten.
Starke Unterstützung durch den Betreuungszug
Nach dem erfolgreichen Übungsende sorgte unser Betreuungszug für die wohlverdiente Stärkung aller Helfer:innen – ein wichtiger Teil jeder Übung.