Intensivverlegungsdienst Mecklenburg-Vorpommern

Gemeinsam mit dem DRK Kreisverband Neubrandenburg e.V. führen wir im Auftrag der Zentralen Koordinierungsstelle für Intensivmedizinische Transporte MV planbare bodengebundene Verlegungstransporte von Intensivpatienten in Mecklenburg-Vorpommern und Nordostdeutschland durch.

Für weitere Informationen zum Intensivverlegungskonzept des Landes Mecklenburg-Vorpommern und zur Anmeldung von Intensivtransporten besuchen Sie bitte die Webseite der Zentralen Koordinierungsstelle:
www.zks-mv.de

Telefon: 0385 50 00-212
Telefax: 0385 50 00-420

Unser Intensivtransportsystem wird durch Fachärzte und Fachärztinnen in einem Fachgebiet mit intensivmedizinischen Versorgungsaufgaben und umfangreicher Erfahrung in der Intensiv- und Notfallmedizin, Krankenpflegepersonal mit intensivmedizinischer Tätigkeit und Rettungsfachpersonal besetzt, welches über spezielle Qualifikationen für die Durchführung von Intensivtransporten verfügt. Die eingesetzten Fahrzeuge sind für den Zweck des Intensivtransportes entsprechend der DIN 75076 speziell ausgebaut und eingerichtet und verfügen über eine umfangreiche intensivmedizinische Ausstattung und Technik. Neben der üblichen Technik eines Notarztwagens ist unser System mit zwei Intensivrespiratoren (Dräger Carina und Oxylog 3000), einem kompletten Monitoringsystem, mobilem Blutgaslabor (Irma TRUpoint), bis zu 10 Spritzenpumpen und einem speziellen elektro-hydraulischem Belade- und Tragesystem ausgestattet.

Der Intensivtransport beim DRK Parchim hat Tradition. Als wir Ende der 1990er Jahre mit dem „Projekt bodengebundener Intensivtransport“ begonnen haben, waren wir eines der ersten bodengebundenen Intensivtransportsysteme in Norddeutschland. Seitdem wurden durch unser System über 3000 Einsätze durchgeführt und insgesamt gut 1.000.000 Kilometer zurückgelegt.

Auch heute sind die Standorte der sogenannten „ITW“ auf Grund der besonderen Spezialisierung nicht dicht gesät, neben unserem Fahrzeug am Standort Cambs und dem Fahrzeug des DRK in Neubrandenburg sind die nächsten ITW-Standorte in Kiel, Hamburg und Berlin.

Für weitere Informationen zum bodengebundenen Intensivtransport, speziell auch in Mecklenburg-Vorpommern, empfehlen wir Ihnen gern die wissenschaftliche Arbeit von Frau Dr. med. Sigrid Baetgen:
http://d-nb.info/1047164671/34


Notfälle können jeden treffen… … ob es die Nachbarin von nebenan ist, die sich beim Kochen verbrüht, der Fußballer aus ...

Bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen in Kultur und Sport leisten unsere ausgebildeten Helferinnen und Helfer Erste Hilfe und...

Ob Rockkonzert oder Straßenfest: Wo viele Menschen sind, gibt es kleine und größere Notfälle. Der Sanitätsdienst hilft.