Kleine Hände mit großen Ideen
Mit Ton und Knete haben unsere kleinen Entdecker:innen die unterschiedlichsten Formen erschaffen. Mal gedrückt, mal gerollt, mal gepresst – die Hände wussten kaum, wo sie zuerst forschen sollten. Zwischendurch wanderten die Magnetkugeln von Hand zu Hand, fanden neue Verstecke und verbanden sich zu immer neuen Gebilden. So lernten die Kinder ganz spielerisch, wie Formen zusammenpassen und welche Möglichkeiten in ihren eigenen Ideen stecken.
Auch im Kreativraum wurde es bunt und rund: Mit Tupfern entstand auf einem großen Papier eine ganze Herbstbaumkrone. Jeder Farbtupfer ein kleines Statement, jeder Pinselstrich ein Ausdruck der eigenen Fantasie. Am Ende des Tages leuchtete das Papier wie ein Regenbogen – genau wie die strahlenden Augen unserer Kinder.
Vertraut und doch ganz neu
Das Regenwetter nutzten wir, um unsere Gruppenräume umzudekorieren. Plötzlich wurden bekannte Ecken zu spannenden Spiellandschaften, und die neue Bewegungsstrecke verwandelte sich in ein echtes Abenteuerparcours. Im Puppenraum dagegen ging es ruhig und gemütlich zu. Hier wurde gekocht, eingekauft, angezogen, spazieren gefahren – und natürlich das Schlafengehen der Puppen sorgfältig organisiert. So konnten die Kinder alltägliche Abläufe nachspielen, sich ausprobieren und ihre Sozialkompetenz stärken.
Am Ende einer Woche voller Experimente, Farben und Geschichten blicken wir zufrieden zurück: Die kleinen Forscher:innen haben Neues entdeckt, Bekanntes neu erlebt und dabei gezeigt, wie viel Freude und Fantasie in jedem Tag stecken.






