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Ist doch sonnenklar

Die Sonne lacht, die Temperaturen steigen und es fühlt sich ein bisschen wie Sommer an.

Wenn unser Körper Sonnenlicht aufnimmt, wird auch mehr vom Glückshormon Serotonin produziert und unsere Laune wird direkt besser.
Aber es drohen auch Gefahren wie zum Beispiel: Sonnenbrand.

Die kleinen Retter bereiten sich aktuell auf die verschiedenen Gefahren und auch auf die damit verbundenen Erste-Hilfe-Maßnahmen vor.

1. Sonnenschutzmittel
Hier gilt: viel hilft viel! Je höher der LSF (Lichtsschutzfaktor), desto höher ist auch der Sonnenschutz.Bei LSF 30 können wir zu 30 Mal länger in der Sonne bleiben. Auch die Menge macht's, lieber mehr als zu wenig auftragen.

2. Kleidung als Schutz
Hier besonders der Sonnenhut oder spezielle Badebekleidung mit UV-Schutz. Sonnenbrillen schützen vor Augenschäden.

3. Mittagssonne meiden
Zwischen 11 und 15 Uhr ist die Sonneneinstrahlung im Sommer am stärksten.

4. Wasser und Wind nicht unterschätzen
Die Temperaturen werden hier häufig unterschätzt.

Die kleinen Retter besitzen bereits einen großen Wissensschatz, diesen haben wir heute mit verschiedenen Lernspielen: Bandolo, Lük und einem Bewegungsgedicht aufgefrischt und gefestigt. Die kleinen Retter haben im Anschluss gleich ihre Sonnencreme aufgesucht, haben ihren LSF abgelesen und sich nochmals eingecremt.

Sicher ist sicher!

PS: Auch Erwachsene sollten sich schützen.
Unsere Haut speichert jeden Sonnenbrand ab!

In diesem Sinne, sonnige Grüße!