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Die Hilfe kommt an....

herzliches Dankeschön an Ihre fleißigen Helfer, die für uns den Mundschutz angefertigt haben. Unsere Mitarbeiter haben sich sehr darüber gefreut. ----------------- Im Zusammenhang mit der aktuellen Corona Pandemie mussten wir leider feststellen, dass unsere Mitarbeiter im Bereich der Altenpflege bzw. in den Seniorenheimen ungenügend mit Schutzkleidung und sonstigen persönlicher Schutzausrüstung ausgerüstet sind und die Beschaffung dessen gegenwärtig fast unmöglich ist. Wir haben uns daher entschlossen, hier Hilfe durch Selbsthilfe zu organisieren, indem wir insbesondere Stoffmasken selbst herstellen. Unser Aufruf in anderen Medien hat eine Vielzahl von Spenden (Baumwollstoffe) ergeben, teilweise auch aus anderen Gebieten des Bundeslandes. Im Rahmend des Aufrufes hatten wir auch Meldungen von Näherinnen bzw. Näher die mit den eingeworbenen Ausgangsprodukten in Heimarbeit Stoffmasken nähen.

Wie viel Stoffmasken werden überhaupt benötigt?

Wir sind uns darüber im Klaren, dass die Stoffmasken keinen medizinischen Ansprüchen gerecht werden können, Sie sind jedoch ein Mittel zur Reduzierung des Übertragungsrisikos unter dem Motto, der Träger der Stoffmaske schützt sich selbst, indem er andere schützt. Die Stoffmasken können natürlich nicht durch das Personal über einen Zeitraum von 8 h oder mehr getragen werden, hierin besteht die Notwendigkeit des mehrfachen Austausches während einer Arbeitsschicht. Es ist daher von einem Bedarf von mehreren tausend Stück auszugehen, bei einer gegenwärtigen Erstellung von ca. 100 Stück am Tag liegt noch ein langer Weg vor uns, damit wir hier ausreichend versorgen können.  

Was wird noch benötigt?

Wir erhielten wir bereits dargestellt vielfältige Spenden mit Baumwollstoffen die zur Fertigung der Stoffmasken geeignet sind. Benötigt werden noch insbesondere Gummis für die Befestigung der Stoffmasken im Gesichtsbereich der Träger. Darüber hinaus benötige unsere Näher, Garne bzw. Fäden im Großrollenformat. Wir würden uns über weitere Unterstützung sehr freuenMichael.krueger(at)drk-parchim(dot)de oder unter 03871/62250