Starke Leistungen auf ungewohnt langer Bahn
Schon beim Betreten der imposanten Elbschwimmhalle war klar: Das hier ist kein gewöhnlicher Wettkampf. Eine 50-Meter-Bahn statt der gewohnten 25 Meter, 21 weitere Mannschaften aus dem ganzen Land – und ein pralles Programm, das volle Konzentration forderte. Unsere Kinder und Jugendlichen zeigten bei drei anspruchsvollen Schwimmdisziplinen, im gezielten Rettungsballwerfen und bei kniffligen Theoriefragen, was in ihnen steckt. Ob Erste Hilfe, Rotkreuz-Wissen oder Natur- und Gewässerschutz: Unsere Juniorretter bewiesen, dass sie nicht nur körperlich fit, sondern auch geistig top vorbereitet sind.
Insgesamt 240 Teilnehmende wurden in vier Altersklassen eingeteilt – und wir freuen uns riesig über einen grandiosen 3. Platz in der AK1 weiblich. In der Gesamtwertung erkämpften wir uns gemeinsam mit der Wasserwacht Grabow den 11. Platz – ein starkes Teamergebnis, auf das wir mächtig stolz sind.
Gemeinsam stark – dank Teamgeist und Unterstützung
Dieser Wettkampf war für uns mehr als nur eine sportliche Herausforderung: Er war ein Gemeinschaftserlebnis, das ohne das Engagement vieler nicht möglich gewesen wäre. Ein riesiges Dankeschön geht an die Eltern, die unsere Juniorretter mit vollem Einsatz begleitet haben, an unsere Kreisleitung für die Unterstützung – und natürlich an alle helfenden Hände im Hintergrund.
Besonders danken wir auch unseren Sponsoren, die uns den Rücken gestärkt haben:
AVIA 152, das Ingenieurbüro für Bahninfrastruktur und Luftfahrzeugtechnik,
DR. MAACK + PARTNER INGENIEURGESELLSCHAFT mbH aus Schwerin
sowie Familie Rupietta – danke für das Vertrauen in unsere Nachwuchsarbeit!
Dass unsere Juniorretter 2025 an gleich drei Wettkämpfen teilgenommen haben, ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist das Ergebnis kontinuierlicher Arbeit, großem Zusammenhalt und echter Begeisterung für die Grundsätze des Roten Kreuzes: Menschlichkeit, Engagement und Verantwortung. Und genau das macht uns als Wasserwacht aus.



