Wir machen uns stark für den Rettungsdienst in MV

Wer die 112 ruft, benötigt schnelle Hilfe. Dass sie kommt, ist für Betroffene selbstverständlich. Dahinter steckt allerdings eine komplexe Organisation rund um das sogenannte Rettungsdienstgesetz.

Rettungsdienst Parchim Ludwigslust gGmbH

Wir, die „DRK Rettungsdienst Parchim Ludwigslust gGmbH“, sind seit dem 01.01.2007 als Tochterunternehmen der beiden DRK Kreisverbände Parchim und Ludwigslust mit über 200 Mitarbeitern der größte Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis Ludwigslust-Parchim.

Rettungsdienst Parchim Ludwigslust gGmbH

An 19 Standorten (13 Rettungswachen und 6 Notarztstandorten) sind wir täglich 24 Stunden mit modern ausgerüsteten Rettungsfahrzeugen einsatzbereit.

Rettungsdienst

Notfälle können jeden treffen

Ob es die Nachbarin von nebenan ist, die sich beim Kochen verbrüht, der Fußballer aus dem Sportverein um die Ecke, der sich eine gefährliche Sportverletzung zuzieht, im Sommer der unterschätzte Sonnenstich, das eigene Kind, was einen Fieberkrampf erleidet, der Verkehrsunfall mit Verletzten auf der Bundesstraße, der Kollege, der plötzlich über starke Schmerzen in der Brust klagt …
Typische alltägliche Einsatzsituationen für das Rettungsdienstpersonal. Über die Leitstelle werden die für die jeweilige Situation erforderlichen und geeigneten Rettungsmittel eingesetzt, die mit qualifiziertem Personal besetzt sind.


Krankentransport

Benötigen Sie einen qualifizierten Krankentransport, melden Sie diesen bei der Integrierten Leitstelle Westmecklenburg unter den nachfolgenden Rufnummern an:

03 85 / 50 00 - 2 17 

oder

03 85 / 50 00 - 2 18


Notruf

Bei lebensbedrohlichen Situationen rufen Sie die Deutschland
einheitliche Notrufnummer an:

112


Aktuelles

· News / Aktuelles
Der Bevölkerungsschutz in MV muss zukunftsfähiger werden.
· DRK Rettungsdienst
Beim Ausbildungsdienst am Donnerstag fand für unsere Einsatzkräfte eine Geräteeinweisung nach Medizinproduktegesetz (MPG) statt.
· DRK Rettungsdienst
Egal ob Katastrophen, Waldbrände, Massenanfälle von Verletzten oder aber Sanitätsabsicherungen, wir helfen immer!
· DRK Rettungsdienst
Am 13. April haben sich die Helferinnen und Helfer zum Thema Sichtung weitergebildet.
Wir, die „DRK Rettungsdienst Parchim Ludwigslust gGmbH“, sind seit dem 01.01.2007 als Tochterunternehmen der beiden DRK Kreisverbände Parchim und Ludwigslust mit ca. 200 Mitarbeitern der größte Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis Ludwigslust-Parchim. An 19 Standorten (15 Rettungswachen und vier Notarztstandorte) sind wir täglich 24 Stunden mit modern ausgerüsteten Rettungsfahrzeugen einsatzbereit. Im Jahr leisten unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mehr als 30.000 Einsätze und befinden sich dafür ca. 338.000 Stunden im Dienst für die Sicherheit Ihrer Gesundheit. Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter leisten ihre Arbeit nach einheitlichen und modernen Qualitätsstandards, die jährlich durch die DEKRA überwacht werden. So gewährleisten wir zu jeder Zeit eine schnelle und kompetente rettungsdienstliche Versorgung nach aktuellem Stand in der Notfallmedizin.
Wenn Sie mehr über unseren Rettungsdienst erfahren möchten, so freuen wir uns über Ihren Besuch auf unserer Homepage unter www.drk-rettungsdienst-swm.de 

Verantwortlich für den Inhalt:

DRK Rettungsdienst
Parchim Ludwigslust gGmbH

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Christoph Richter
Geschäftsführer: René Wächtler
Steuernummer: 090/124/00710
Sitz: 19370 Parchim, Moltkeplatz 3
Amtsgericht Schwerin
HRB 9391

Die Notfallversorgung ist in Deutschland in drei Bereiche gegliedert:
  • den ärztlichen Bereitschaftsdienst der niedergelassenen Vertragsärzte,
  • den Rettungsdienst und
  • die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Der ärztliche Bereitschaftsdienst: 116 117

Krankheiten kennen keine Praxisöffnungszeiten. Handelt es sich um eine Erkrankung, mit der Sie normalerweise einen niedergelassenen Arzt in der Praxis aufsuchen würden, aber die Behandlung aus medizinischen Gründen nicht bis zum nächsten Tag warten kann, ist der ärztliche Bereitschaftsdienst zuständig. Er ist in einigen Regionen Deutschlands auch als ärztlicher Notdienst oder Notfalldienst bekannt. Die Nummer funktioniert ohne Vorwahl, gilt deutschlandweit und ist kostenlos - egal ob Sie von zu Hause oder mit dem Mobiltelefon anrufen.
Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes des DRK. Foto: D. Möller / DRK e.V.
Foto: D. Moeller / DRK e.V.

Der Rettungsdienst: 112

Beilebensbedrohlichen Notfällen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und schwere Unfälle, alarmieren Sie den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112. In jedem Bundesland regelt ein Landesgesetz den Rettungsdienst. Das Deutsche Rote Kreuz wirkt im Rahmen dieser landesgesetzlichen Regelungen im Rettungsdienst mit. Über die Notrufnummer 112 erreichen Sie die örtlich zuständige Rettungsleitstelle. Diese nimmt Ihr Hilfeersuchen entgegen und alarmiert entsprechend der geschilderten Lage die erforderlichen Rettungsmittel (z.B. Rettungswagen, Notarzt, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung).

Die Notaufnahmen/Rettungsstellen der Krankenhäuser

Sie ist einerseits Anlaufstelle für den Rettungsdienst und nimmt Patienten mit akut lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen auf und versorgen sie weiter. Andererseits ist die Notaufnahme/Rettungsstelle auch Anlaufstellen für Patienten die von einem anderen Arzt eingewiesen werden oder aufgrund akuter Erkrankungen oder Verletzungen ärztliche Hilfe benötigen.

Berufsausbildung Notfallsanitäter

Ein wichtiger Aspekt im Rettungsdienst ist die seit dem 1. Januar 2014 geänderte Bezeichnung und Qualifikation der nicht-ärztlichen Mitarbeiter. Der Beruf des Rettungsassistenten wurde in die neue Berufsbezeichnung Notfallsanitäter überführt. Dieser hat gegenüber dem alten Rettungsassistenten eine drei- statt zweijährige, reformierte Ausbildung. Informationen zur Berufsausbildung „Notfallsanitäter“ im DRK erhalten Sie hier

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift - Damit der Rettungsdienst so gut bleibt, wie er ist. Mit nur einem Klick geht es bequem zur Petition. Ihre Stimme für eine Entfristung des Rettungsdienstgesetzes!

26.000 Mal Lebenshilfe in den unterschiedlichsten Lebenslagen – dies bietet die neue, kostenfreie Rotkreuz-App. Sie enthält ...